Wer wird Fußball-Weltmeister 2026? Ein Vorausblick
Die Vorfreude auf den Sommer 2026 steigt spürbar. Mit drei Gastgeberländern und einem auf 48 Mannschaften erweiterten Teilnehmerfeld steht eine Fußball-Weltmeisterschaft bevor, wie es sie bisher noch nicht gegeben hat. Schon jetzt liefern Buchmacher weltweit erste Einschätzungen. Grund genug, die Favoriten genauer zu betrachten und zu analysieren, welche Nation die besten Karten hat, um am Ende die begehrte Trophäe in die Höhe zu stemmen.

Die Jagd nach dem WM-Pokal 2026 bedeutet Spannung pur für Nationen, Spieler und Fans. Am Ende gibt es nur einen Sieger.
Neuerungen: Was die WM 2026 besonders macht
Die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada markiert den größten Umbruch in der Geschichte der FIFA-Weltmeisterschaften. Das Turnier findet vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 statt und umfasst erstmals 48 teilnehmende Nationen.
Statt der gewohnten 64 Spiele werden die Fans nun insgesamt 104 Partien verteilt über 16 Austragungsorte in drei Ländern verfolgen. Diese Ausweitung verlangt den Spielern physisch alles ab. Ein Team muss nun acht Spiele absolvieren um Weltmeister zu werden, statt wie bisher sieben. Diese zusätzliche Belastung am Ende einer langen Saison bevorzugt Mannschaften mit einer enormen Breite im Kader, da Rotation und Frische entscheidende Faktoren für den Erfolg in den K.o.-Runden sein werden.
Eine weitere signifikante Änderung betrifft die Struktur der Gruppenphase und den Weg ins Finale. Ursprünglich wurden Dreiergruppen diskutiert. Nun sind es zwölf Gruppen mit je vier Teams. Das bedeutet, dass auch die acht besten Gruppendritten in die nächste Runde einziehen.
Für die Top-Nationen sinkt zwar rechnerisch das Risiko eines frühen Ausscheidens, doch mit dem zusätzlichen Sechzehntelfinale wartet eine weitere K.-o.-Hürde. Ein einziger schlechter Tag kann nun deutlich früher das Aus bedeuten.
Auch der Turnierverlauf selbst dürfte noch unberechenbarer werden. Durch die Aufstockung erhalten kleinere Nationen mehr Chancen auf die Teilnahme, was die Vielfalt erhöht und das Feld breiter macht. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Favoriten schon früh auf kompakt verteidigende Außenseiter treffen – eine Konstellation, die Überraschungen begünstigt.
Zudem müssen Trainerstäbe ihre Belastungssteuerung völlig neu justieren. Wer seine Stars zu früh verschleißt, wird in den entscheidenden Wochen im Juli 2026 Probleme bekommen. Die rein sportliche Qualität muss durch strategische Weitsicht ergänzt werden.
So verändert sich das WM-Format 2026
- Mit 48 teilnehmenden Nationen ist es das größte Teilnehmerfeld der WM-Geschichte
- Es sind 104 Spiele insgesamt, statt bisher 64
- 8 Partien bis zum Titel, eine mehr als bei früheren Weltmeisterschaften
- 12 Gruppen mit je 4 Teams ersetzen das frühere 32er-Format
- 8 der besten Gruppendritten ziehen zusätzlich ins Sechzehntelfinale ein
- Mehr Startplätze für kleinere Nationen erhöhen Vielfalt und Überraschungspotenzial
Die großen Titelkandidaten 2026
Bei der Betrachtung der potenziellen Sieger kommt man an den üblichen Verdächtigen nicht vorbei, doch jede Nation hat ihre eigenen Herausforderungen zu bewältigen.
Argentinien geht als „Titelverteidiger“ in das Turnier und steht vor der großen Frage, wie die Ära nach oder mit einem alternden Lionel Messi gestaltet wird. Auch wenn der Superstar noch Teil des Aufgebots sein sollte, liegt die Last der Verantwortung mittlerweile auf jüngeren Schultern. Spieler wie Julián Álvarez oder Enzo Fernández haben sich in den letzten Jahren zu absoluten Leistungsträgern entwickelt.
Die argentinische Talentförderung produziert weiterhin technisch versierte Akteure, die den typischen Kampfgeist der Albiceleste verkörpern. Der Trainer Lionel Scaloni hat bewiesen, dass er eine Einheit formen kann, die auch unter größtem Druck funktioniert.
Frankreich verfügt über den wohl tiefsten Kader aller teilnehmenden Nationen. Auf fast jeder Position kann der Trainer aus mehreren Weltklasse-Optionen wählen, ohne dass ein Qualitätsverlust spürbar wäre. Die Generation rund um Kylian Mbappé befindet sich im besten Fußballer-Alter und bringt eine enorme physische Präsenz sowie taktische Disziplin mit.
Besonders im Mittelfeld und in der Abwehr ist die Dichte an Talenten erdrückend für jeden Gegner. Frankreichs Fähigkeit, Spiele auch ohne Glanzleistung pragmatisch zu gewinnen, macht sie zu einem der gefährlichsten Gegner in einem K.o.-System.
England wartet seit 1966 auf einen WM Titel und setzt große Hoffnungen in den Kern der Premier League Stars. Mit Jude Bellingham, Phil Foden und Harry Kane verfügt die Mannschaft über individuelle Klasse, die Spiele im Alleingang entscheiden kann. Die englische Auswahl hat in den letzten Turnieren wertvolle Erfahrungen gesammelt und war oft nah dran.
Unter der Führung von Thomas Tuchel, der das Amt im Januar 2025 übernahm, soll nun der letzte taktische Feinschliff erfolgen. Tuchels Erfahrung in Pokalwettbewerben gilt als wichtiges Puzzlestück, um die mentale Hürde in entscheidenden Momenten zu überwinden.
Brasilien befindet sich in einem stetigen Prozess der Erneuerung, bleibt aber aufgrund der schieren Masse an begnadeten Einzelkönnern immer ein Topfavorit. Die Seleção verfügt mit Vinicius Jr. und Rodrygo über Angreifer, die jede Abwehrreihe vor Probleme stellen. Die große Herausforderung liegt traditionell in der Balance zwischen offensiver Kunst und defensiver Stabilität.
Nach den Enttäuschungen der letzten WMs steht der Verband unter enormem Erfolgsdruck. Ein brasilianisches Team definiert sich immer über den Titelanspruch, alles andere wird in der Heimat als Scheitern gewertet.
Deutschland hat sich nach schwierigen Jahren wieder stabilisiert und blickt optimistisch auf 2026. Unter Trainer Julian Nagelsmann hat sich eine klare Spielphilosophie entwickelt, die auf Ballbesitz und schnelles Umschaltspiel setzt. Die Achse aus jungen Kreativspielern wie Jamal Musiala und Florian Wirtz wird 2026 noch reifer und dominanter auftreten.
Die Erfahrungen aus der Heim-EM 2024 haben die deutsche Fußballnationalmannschaft zusammengeschweißt. Deutschlands Stärke lag historisch oft in der Turniermentalität, und die aktuelle Mischung aus erfahrenen Führungsspielern und hungrigen Talenten lässt auf ein starkes Abschneiden hoffen.
Spanien, der amtierende Europameister, setzt weiterhin auf die Mischung aus technischem Feinsinn und taktischer Disziplin, welche die „La Furia Roja“ seit Jahren auszeichnet. Die Generation um Pedri, Gavi und Ferran Torres verkörpert den modernen spanischen Spielstil: schnelles Passspiel, hohe Pressing Intensität und kreative Offensivaktionen. Mit dem aufstrebenden Superstar Lamine Yamal verfügt Spanien zudem über einen jungen Ausnahmespieler, der das Offensivspiel zusätzlich beflügelt und in entscheidenden Momenten für Überraschungen sorgen kann.
Trainer Luis de la Fuente hat sich darauf fokussiert, die Balance zwischen jugendlicher Leichtigkeit und notwendiger Erfahrung zu wahren. Besonders die defensive Organisation wurde in den letzten Jahren stabilisiert, sodass Spanien nicht nur spielerisch überzeugen, sondern auch in entscheidenden Momenten die nötige Robustheit zeigen kann.
Die gefährlichen Außenseiter
Hinter den offensichtlichen Favoriten lauern Teams, die an einem guten Tag jeden schlagen. Die Niederlande präsentieren sich taktisch stets flexibel und verfügen über eine starke Defensive. Portugal hat den Generationenwechsel vollzogen und besitzt mit Spielern wie Rafael Leão und Bruno Fernandes offensive Waffen, die Spiele entscheiden.
Uruguay ist bekannt für seine unbequeme Spielweise, gepaart mit der neuen Dynamik im Mittelfeld durch Federico Valverde. Die USA wiederum setzen voll auf den Heimvorteil und eine Generation von Spielern, die fast ausschließlich in europäischen Top-Ligen aktiv ist.
In der Kategorie der echten Überraschungsteams muss man Marokko auf dem Zettel haben. Nach dem Halbfinaleinzug 2022 hat sich der Fußball dort nachhaltig entwickelt. Japan überzeugt durch technische Finesse und eine disziplinierte kollektive Ordnung, die gerade für europäische Teams oft schwer zu bespielen ist. Kolumbien hat in der Qualifikation gezeigt, dass sie physisch robust und offensiv gefährlich sind.
Bei 48 Teams ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mindestens einer dieser Außenseiter tief in das Turnier vorstößt und die Pläne der Großen durchkreuzt.
Favoritenvergleich auf einen Blick
| Merkmal | Argentinien | Frankreich | England | Brasilien | Deutschland | Spanien |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kaderbreite | Hoch | Exzellent | Sehr Hoch | Sehr Hoch | Hoch | Hoch |
| Formkurve | Stabil | Konstant | Ansteigend | Schwankend | Positiv | Stabil |
| Trainer | Lionel Scaloni | Didier Deschamps | Thomas Tuchel | Carlo Ancelotti | Julian Nagelsmann | Luis de la Fuente |
| Schlüsselspieler | Alvarez/Messi | Mbappé | Bellingham | Vinicius Jr. | Wirtz/Musiala | Yamal /Pedri |
| WM Titel | 1978, 1986 und 2022 | 1998 und 2018 | 1966 | 1958, 1962, 1970, 1994 und 2002 | 1954, 1974, 1990 und 2014 | 2010 |
Was sagen Experten? Stimmen vor dem Turnier
Die Einschätzungen der Fachleute sind differenziert, insbesondere was die neuen Rahmenbedingungen der WM 2026 angeht. Viele Kritiker befürchten, dass durch die Aufstockung auf 48 Mannschaften der Qualitätsspielraum schrumpft.
Carlo Ancelotti, der erfahrene Klubtrainer und jetzige Coach der brasilianischen Nationalmannschaft, bringt es etwas nüchterner auf den Punkt:
Die Sorge einiger (Ex-)Trainer ist, dass die pure Kaderqualität in einem so aufgeblähten Turnierformat womöglich nicht mehr ausreicht. Faktoren wie Erholung, Belastungssteuerung und Verletzungsprävention sind laut diesen Stimmen mindestens ebenso wichtig.
Internationale Experten sehen vor allem die europäischen Teams im Vorteil, da diese die taktische Disziplin besitzen, um über sieben Wochen hinweg konstant zu performen. Südamerikanische Journalisten hingegen betonen, dass die klimatischen Bedingungen in Teilen Mexikos und den USA den Teams aus den Amerikas entgegenkommen dürften.
Einigkeit herrscht darüber, dass der neue Modus wenig Raum für Ausrutscher lässt, sobald die K.o.-Phase beginnt. Taktische Flexibilität wird als der Schlüssel zum Erfolg angesehen.
Analyse der Gruppenphase: Mögliche Stolpersteine
Auch wenn das Format auf den ersten Blick Fehler verzeiht, birgt die Gruppenphase tückische Momente. In den Zwölfergruppen qualifizieren sich zwar die Ersten und Zweiten sicher, doch der Kampf um die Plätze der besten Dritten sorgt für Unruhe. Ein einziges Unentschieden gegen einen vermeintlichen Kleinen setzt die Favoriten sofort unter Zugzwang.
Besonders das erste Gruppenspiel erhält eine enorme Bedeutung. Ein Fehlstart erhöht den medialen Druck auf die großen Nationen sofort massiv. In der Vergangenheit zeigten Teams wie Argentinien (2022 gegen Saudi-Arabien), dass man einen Fehlstart korrigieren kann, doch im neuen Modus mit dem direkten Sechzehntelfinale danach ist der Weg zur Erholung kürzer und steiniger. Unterschätzung der unbekannteren Gegner aus Asien oder Afrika wird 2026 schneller bestraft denn je.
Der Heimvorteil 2026: USA, Kanada, Mexiko

In Coyoacán, ein Stadtteil im Süden von Mexiko-Stadt, steht das beeindruckende Aztekenstadion. Die Arena bietet 83.000 Plätze und ist der Austragungsort für das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2026.
Ein Turnier in drei Ländern ist ein Novum und bringt spezifische Heimvorteile mit sich. Die USA verfügen über Stadien mit gigantischen Kapazitäten, was die Atmosphäre bei ihren Spielen elektrisierend machen wird. Die Infrastruktur ist perfekt, doch die Entfernungen zwischen den Spielorten sind riesig. Teams, die in den USA beheimatet sind, müssen mit häufigen Zeitzonenwechseln und langen Flügen klarkommen.
Mexiko bringt den Faktor des Aztekenstadions und der Höhe mit ins Spiel. Historisch gesehen tun sich europäische Mannschaften in der dünnen Luft und der Hitze Mexikos schwer. Die mexikanische Nationalmannschaft wird von einer fanatischen Anhängerschaft getragen, was sie vor allem in der Gruppenphase zu einem Gegner macht, den niemand freiwillig wählt.
Kanada hingegen profitiert in Städten wie Vancouver oder Toronto von gemäßigterem Klima und einer wachsenden Fußball-Euphorie, auch wenn der reine sportliche Heimvorteil hier wohl am geringsten ausfällt.
Wettquoten & Value-Bets: Wo lohnt sich ein Blick?
Ein Blick auf die aktuellen Märkte der Buchmacher zeigt eine klare Tendenz: Spanien und Frankreich führen in vielen Wettbüros die Quotenlisten an, dicht gefolgt von England. Die Einschätzungen der Anbieter orientieren sich dabei typischerweise an Faktoren wie Kaderwert, Formkurve und historischen Turnierleistungen.
Für klassische Favoritenwetten lohnt sich oft ein Vergleich der Quoten. Die Plattformen der Top Online Wettanbieter bieten in vielen Fällen besonders konkurrenzfähige Werte, während andere Anbieter teilweise niedrigere Quoten ansetzen, was das mögliche Renditepotenzial verringern kann.
Interessanter wird es bei der Suche nach sogenanntem “Value”. Deutschland wird bei einigen Anbietern noch immer etwas unterschätzt, obwohl die Formkurve steil nach oben zeigt. Hier liegt oft mehr Gewinnpotenzial als bei einem Tipp auf die Top-Favoriten.
Auch Portugal hat oft Quoten, die das tatsächliche Leistungsvermögen des Kaders nicht vollständig abbilden. Wer Risiko liebt, schaut sich die Quoten für Uruguay oder die USA an. Ein tiefer Run dieser Teams würde hohe Gewinne versprechen.
Methodisch ist zu beachten, dass Langzeitwetten bei einem Turnier dieser Größe Kapital lange binden. Kluge Tipper warten oft die Auslosung oder die ersten Gruppenspiele ab, um die Form der Teams besser einschätzen zu können. Dennoch lohnt es sich, Quotenabweichungen frühzeitig zu identifizieren, bevor die breite Masse der Wetten den Markt reguliert.
Prognose: Wer wird Weltmeister 2026?
Unter Berücksichtigung aller Faktoren, kristallisiert sich ein enges Rennen heraus. Die Daten sprechen für eine Nation mit breitem Kader, Erfahrung in K.o.-Spielen und einem Trainer, der taktisch variieren kann. Reine Offensivpower wird nicht reichen, um die defensive Stabilität über acht Spiele aufrechtzuerhalten.
Unter Berücksichtigung der Kaderqualität, der aktuellen Form und der Trainerpersönlichkeiten läuft vieles auf ein Finale mit europäischer Beteiligung hinaus. Frankreich bleibt das Maß aller Dinge in Sachen Kadertiefe. Doch England unter Thomas Tuchel wirkt wie ein Team, das endlich bereit für den letzten Schritt ist. Deutschland ist der gefährliche Herausforderer, der im richtigen Moment zur Höchstform aufläuft während Spanien als derzeitiger Europameister bereits bewiesen hat, dass es auf höchstem Niveau wieder zur absoluten Elite gehört.
Der klare nicht-europäische Favorit ist der amtierende Weltmeister Argentinien. Trotz einer alternden Generation um Lionel Messi verfügt die derzeitige argentinische Mannschaft über technische Brillanz, Teamgeist und vielversprechende junge Leistungsträger, die den Unterschied ausmachen können.
Auch Brasilien steht bei vielen Analysten weit oben auf der Favoritenliste, nicht zuletzt wegen der individuellen Klasse seiner Offensivspieler wie Vinicius Jr. und Rodrygo, der Erfahrung in großen Turnieren und der Fähigkeit, Spiele über die gesamte Spieldauer hinweg zu dominieren.
Die realistische Shortlist für den Titel lautet daher:
- Frankreich: Aufgrund der enormen Kadertiefe und der Vielzahl an Spielern auf absolutem Weltklasseniveau ist die Equipe Tricolore einer der Top-Favoriten. Kaum ein Team kann Ausfälle so problemlos mit Weltklassespielern kompensieren.
- England: Dank der starken Mischung aus gereiften Premier League Talenten, international erfahrenen Schlüsselspielern und dem frischen Impuls durch den neuen Trainer Thomas Tuchel zählen die Three Lions eindeutig zu den Titelanwärtern.
- Deutschland: Weil das DFB Team über reichlich individuelle Klasse verfügt, die über ein ganzes Turnier hinweg jederzeit Spiele entscheiden kann und ihre Offensivspieler fähig sind, in jedem Moment für Gefahr zu sorgen, ist die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann ein geheimer Favorit auf den WM-Titel.
- Argentinien: Als amtierender Weltmeister profitiert die Mannschaft um Lionel Messi von technischer Brillanz, großem Teamgeist und jungen Leistungsträgern, die jederzeit den Unterschied machen können.
- Brasilien: Die Seleção kombiniert traditionelle Kreativität mit strategischem Aufbauspiel, was sie zu einem ständigen Gefahrenherd für jede Verteidigung macht. Ihre Weltklassespieler sind in den besten internationalen Teams aktiv und zählen zu den Top-Akteuren in ihren Klubmannschaften.
- Spanien: Als aktueller Europameister hat La Furia Roja eindrucksvoll bestätigt, dass sie wieder zur absoluten Weltspitze gehört. Mit ihrem technisch anspruchsvollen Ballbesitzspiel, einer stabilen taktischen Struktur und Ausnahmetalenten wie dem jungen Superstar Lamin Yamal verfügt Spanien über das Potenzial, jedes Topteam auszuschalten und den Weg bis ins Finale zu finden.
Fußball bleibt bis zuletzt unberechenbar und genau darin liegt der besondere Reiz der WM 2026. Ob sich unsere sechs Favoriten tatsächlich durchsetzen oder ein Außenseiter sein eigenes Märchen schreibt, entscheidet sich erst in den heißen Wochen des Turniers.
von
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